Karneval in Point-à-Pitre

Ein Großteil der frisch gewechselten Crew ist gerade aus der Innenstadt von Point-à-Pitre zurückgekehrt. Ziel waren die Feierlichkeiten zum Start des Straßenkarnevals auf der französischen Insel. Mit verschiedensten Vorstellungen machten wir uns heute Nachmittag auf zu Fuß auf den Weg von der Marina in die Stadt. Während wir am Straßenstrich vorbei, durch von unangenehmen Gerüchen erfüllte und von Bruchbuden gesäumte Straßen in Richtung Stadtzentrum wanderten, wurde uns klar, warum dies im Reiseführer als ein „place to leave“ beschrieben wird. An unserem Ziel angekommen fanden wir leere Straßen und eine Menge geschlossene Getränke und Essensstände vor, was sich dadurch erklären ließ, dass wir leider ein paar Stunden zu früh im „Kleinod“ der französischen Antillen eingetroffen waren. Wir wären keine richtigen ASVer, wenn wir die Zeit nicht mit einem anständigen Mahl überbrückt hätten. An einem Straßenstrand gab es Crêpes in allen erdenklichen Variationen und – besonders interessant, aber lecker – hamburgerähnliche Snacks mit Pferdefleisch.

Mit einem Mal kam dann aber Leben in die Stadt, die „locals“ füllten die Straßen und ruckzuck war die Route der Karnevalsgruppen mit Schaulustigen gesäumt. Zu den tanzenden Kindern, den Mädels in bunten Kleidern und knappen Kostümen und den Jungs mit Trommeln, Rasseln und Trillerpfeifen kamen noch die „Peitscher“: vorwiegend Halbstarke, die mit aus Tampen verschiedener Stärke selbstgebastelten Peitschen Pistolenschuss-laute Knalls erzeugten. Ein echtes Spektakel! Nach einigen Stunden Gucken, Tanzen und Mitfeiern machten wir uns wieder durch die nun mit gut gelauntem Karnelvalsvolk gefüllten Straßen auf den Rückweg zum Peter.

55 tolle Sachen möcht’ ich in der Karibik machen! Folge 52/55: Kiten im Passat

Ich muss mich ein bisschen für die Verspätung und Versäumnisse im Rahmen der 55 Sachen entschuldigen. Es ist einfach eine Menge zu tun hier und die Internetanbindung im Hafen von Las Palmas ist auf Modem-Niveau. Diesen Artikel hat Nick aus dem ASV Lübek, der mit uns den Atlantik überquert, geschrieben:

Das gewohnte Bild: eine dicke Front kommt mal wieder aus Westen, 10 Grad, Regen und in jeder Wolke steckt unterschiedlich viel Wind, alle finden es super und die Kiter strömen zu hunderten zu den bekannten Spots der Ostsee. Doch dieses Jahr wird alles anders!

Der Westwind muss dem Passatwind weichen!

Ab Dezember sind wir in Martinique, genau zu Beginn der ständig wehenden Winde aus Nordosten. Von Dezember bis April finden Kiter und Surfer hier ideale Bedingungen zum trainieren oder einfach nur zum Spaß haben.

Der Blick auf die Charts verrät: es herrschen immer zwischen  15 und 22 Knoten Wind, tags und nachts, Böen quasi nicht vorhanden.

Die Spots auf Martinique bieten genügend Abwechslung: Im Nordosten gibt es Riffs, mit starker Brandung, perfekt um ein paar Wellen abzureiten, im Süden und Südosten liegen die Spots hinter den Riffs, Flachwasser und ausreichend Platz für hohe Sprünge und im Westen der Insel, in Point du Bout hat man durch eine Düse noch ein paar Knoten mehr Wind, falls es mal ganz hoch hinaus gehen soll.

Auch die Wassertemperatur hat mit der Ostsee recht wenig gemeinsam, bei 27 Grad lässt es sich gemütlich in Shorts und T-Shirt übers Wasser gleiten, 5mm Neopren, Handschuhe und Haube dürfen getrost zuhause bleiben.

Ob das Kiten in heimischen Gefilden jemals wieder Spaß machen wird bleibt abzuwarten.

Pantry Party

Ich wollte mal eben von unserem gestrigen Abend erzählen. Es war der letzte Abend der vierten Etappe. Da ich schon einige Male probiert habe, das kulinarisch Maximale aus der riesigen Pantry des Peters herauszuholen und dies mit dem richtigen Management erstaunlich erfolgreich war, habe ich einfach einmal versucht, ein dreigängiges Abschlussdinner zu kochen.

In Las Palmas gibt es zwei Markthallen, die jeden Tag offen haben und eine erstaunliche Auswahl an Fisch, Fleisch, Gemüse und Obst in einer nach meinem Urteil ziemlich guten Qualität anbieten. Die Preise dort sind auch angemessen. Fleisch ist günstiger als in Deutschland, während Gemüse und Obst deutlich teurer ist.

Ich erwarb also eine 3,5 Kilo schwere Dorade als Vorspeise, ein 2 Kilo schweres Stück Hochrippe vom Rind zur Hauptspeise und einiges an Gemüse und Kräutern, die die Begleitung der Gänge darstellen sollten. Als Nachtisch wollte ich ein Rezept für Schokomuffins mit flüssigem Kern nutzen, um einen Schokokuchen mit ähnlichen Eigenschaften in der Brotbackform zu backen. Die Zutaten dafür fanden sich mit Ausnahme von ausreichend Schokolade eh im Kühlschrank der Pantry.

Während noch eine freundliche mittelalte Dame vom RORC in Begleitung von Sebastian den Sicherheitscheck für die ARC durchführte. fing ich an, zwei Bund Petersilie und zwei Bund Koriander zu hacken, um diese mit Knoblauch und Olivenöl zu einer Mojo Verde für die Hauptspeise zu verarbeiten. Anschließend zerkleinerte ich Grapefruit und Mango, um daraus ein Chutney zur Dorade zu machen. Als die Pantry wieder frei war, holte ich den Fisch aus dem Kühlschrank und füllte den Bauch mit Grapefruitscheiben, Zwiebeln, Knoblauch, Rosmarin und Thymian (wie ich später feststellte, leider nicht mit Salz und Pfeffer… aber ich bin ja immerhin kein Profi). Ich stellte eine Auflaufform mit Gemüse und Weißwein auf das Blech direkt über der Flamme des Gasofens, um zu verhindern, dass die Hitze von unten den Fisch verbrennt, und packte Doris die Dorade direkt darüber. Während sie langsam vor sich hin garte, kochte ich Chutney und briet Scheiben von Baguette mit Knoblauch und Rosmarin in Olivenöl an. Irgendwann war Doris gar und ich rief die Crew zum Essen. Es hat glaube ich geschmeckt und so konnte ich mich guten Gewissens an den zweiten Gang machen.

Für den Hauptgang briet ich das Stück Fleisch in der Eisenpfanne scharf an und legte es mit Bratenthermometer in den Ofen. Zielgröße waren 58°C Kerntemperatur. Dies braucht bei unserem Hochleistungsofen leider sehr lange. Dazu kochte ich die auf den Kanaren typischen Kartoffeln mit Salzkruste. Nach sehr langer Zeit und einige Flaschen Rotwein später konnte ich dann tatsächlich ein auf den Punkt gegartes Stück Rindfleisch mit Kartoffeln und Mojo Verde servieren. Ich glaube, auch dies hat geschmeckt.

Glücklicherweise habe ich, während die Kuh im Ofen war, schon den Kuchenteig vorbereitet. Ich glaube, er bestand aus 500 Gramm dunkler Schokolade, einem dreiviertel Block Butter, sechs Eiern und vier Esslöffeln Mehl. Ich glaube, auch der Kuchen hat geschmeckt.

Wer es geschafft hat, bis hier hin zu lesen, der sollte nun wissen, dass man in der Pantry des Peters durchaus arbeiten kann. Jetzt hör ich auf zu schreiben, weil die Crew lachend und singend an Deck sitzt. Beste Grüße aus Las Palmas von Michi

Landgang auf La Gomera

Wie ihr vielleicht schon erfahren habt, sind wir seit Mittwochnachmittag auf La Gomera im Hafen von San Sebastián. Am Donnerstagmorgen sind die Langfahrer, die auf der Etappe dabei sind, mit dem Auto zu einem zweitägigen Ausflug gestartet, bei dem wir wandernd den Nationalpark der Insel ansehen wollten und vorhatten, in Valle Gran Rey zu übernachten.

Gegen Mittag erreichten wir den von uns ausgesuchten Wanderweg namens Laguna Grande, der ca. 4 Kilometer lang war und uns über eine „unglaubliche“ Höhendifferenz von 100 Meter führen sollte. Wir stiegen also gut gelaunt mit unseren kurzen Hosen und T-Shirts (die Standardbekleidung der letzten Tage) aus dem Auto aus, worauf sich unsere Körper direkt mit einer hügeligen Gänsehaut überzogen. Es waren 10°C auf der Höhe (ca. 1200 Meter).

Nach einem kleinen Klamottenwechsel – einige hatten sogar Mützen auf – gingen wir durch von Waldbränden geschundene, noch nach Rauch riechende Waldreste. Falls sich jemand gefragt hat, wie sich eine Ameise auf einer erloschenen Feuerstelle fühlt, sollte er hier einmal entlang gehen. Bald darauf änderte sich die Vegetation und wir befanden uns in einem dichten Wald von moosbewachsenen Bäumen. Die Fotos im anhängenden Album sollten einen Eindruck unserer Erlebnisse bieten.

Am Nachmittag fuhren wir über erstaunlich gut gepflegte und recht moderne Serpentinenstraßen ins Valle Gran Rey. Dem dazugehörigen Ort ist der Einfluss der Hippiekultur, die sich dort vor einigen Jahrzehnten angesiedelt hat, noch eindeutig anzumerken. Dies hinterlässt ein einzigartiges, unglaubliche Ruhe ausstrahlendes Flair. Während ein Teil der Gruppe nach einer Unterkunft für die Nacht suchte, genoss der andere Teil im Stadthafen (ein paar vereinzelte Boote, größtenteils vor Anker liegend) bei kühlem Bier aus Teneriffa den Sonnenuntergang. Beide Gruppen waren in ihrer Sache erfolgreich. Als nächster Punkt stand Nahrungsaufnahme auf der Tagesordnung. Da leider alle Lokale, in denen Tapas angeboten wurden, entweder so voll waren, dass es nicht genug Platz für uns gab, oder so leer waren, dass wir darin sicherheitshalber keinen Platz haben wollten, fiel unsere Wahl auf eine Pizzeria. Es war eine gute Wahl. Ausreichend gesättigt konnten wir im Anschluss am Strand Rum verköstigen. Arehucas von den Kanaren. Es war eine gute Wahl.

Freitagmorgen nahmen wir ein kleines Frühstück in einer Bäckerei am Strand von Valle Gran Rey ein, die uns sehr lange warten ließ, aber dann mit unglaublich leckeren überbackenen Baguettes mit Schinken, Rührei, Käse und Salat beglückte. Später ging es dann wieder in den Nationalpark. Diesmal auf den Trail Cañada de Jorge. Er war nicht spektakulär. Generell fiel auf, dass es unglaublich wenig Leben in diesem Wald gibt. Außer uns, ein paar Käfern und den Blättern im Wind bewegte sich hier nichts. Vom Park aus fuhren wir über teilweise nicht mehr so moderne und gut gepflegte Straßen zur Playa de la Caleta. Bei schönem Wetter wäre es dort sicher sehr schön gewesen. Da es recht bewölkt war, hielt sich unsere Lust zu baden in Grenzen und wir haben dort nur gepicknickt. Klassischerweise gab es Baguette mit Serrano, Salami, Tomaten, Hartkäse und vor Ort gekauften Avocados. Dazu einen schrecklich schmeckenden Rotwein aus dem Plastikbecher. Nach einem Kaffee, der dem Rotwein in nichts nachstand, und einer kleinen Siesta fuhren wir wieder zurück zum Schiff.

Wer den Artikel bis hierhin gelesen hat, darf nun eine kleine Auswahl von Bildern, die in den zwei Tagen von diversen Kameras festgehalten wurden, genießen.

Immer diese Ohrbölinsel

Jeden Abend, den wir in der Marina in Las Palmas verbracht haben, bot sich uns ein unglaublicher Blick auf zwei vor Anker liegende Ohrbölinseln. Und so sieht das ganze dann aus:

Warum Ohrbölinsel? Deshalb:

Mittlerweile sind wir wieder auf La Gomera angekommen. Ursprüngliches Ziel war der Yachthafen Puerto Colon an der Südseite von Teneriffa. Nachdem sich die Wind- und Wellenbedingungen an der Südspitze der Insel aber in den Morgenstunden schnell und drastisch geändert hatten, haben wir uns entschieden, direkt wieder den Hafen von San Sebastian auf La Gomera anzulaufen. Nach einer windigen Überfahrt mit 25 bis 30 Knoten Wind aus nördlichen Richtungen haben wir den Hafen gegen Mittag wohlbehalten erreicht und den Nachmittag mit der Durchführung kleinerer Reparaturarbeiten verbracht.

Wir werden diesen Besuch auf der Insel voraussichtlich auf zwei volle Tage ausdehnen und am Sonnabend dann Kurs auf La Palma nehmen.

55 tolle Sachen möcht’ ich in der Karibik machen! Folge 49/55: Levitation Photography

Hä? Was ist das denn?

Genau das habe ich mir auch gedacht als ich die ersten Fotos auf dieser Homepage gesehen habe. Ich habe dann herausgefunden, dass sich diese Art der Fotos levitation photography nennt und es sich um Bilder handelt, die im Sprung aufgenommen sind.

Was man dafür braucht: Ein Stativ, oder eine Person die ein Foto macht, sehr gutes Timing und vorallem eine Pose und einen Gesichtsausdruck, der nicht direkt erahnen lässt, dass man eigentlich gerade nur am hüpfen ist.

Sobald man das ein bisschen geübt hat, steht dem Spaß nichts mehr im Wege und was würde sich als Set für solche Fotos nicht besser eignen, als karibische Strände oder durch den Kolonialstil geprägte Inselstädte.

Besonders gut wirken die Fotos übrigens, wenn man Gegenstände mit in das Foto einbezieht. So könnten man zum Beispiel einmal „schwebend“ Peters Deck schrubben.

55 tolle Sachen möcht’ ich in der Karibik machen! Folge 48/55: Der Rotfußschildkröte einen Besuch abstatten

Eike hat sich ein wenig mit Schildkröten beschäftigt:

Außer in den Polarregionen kann man rund um den Globus  auf mindestens eine von über 330 Arten des gepanzerten Reptils treffen. Die Schildkröte gab es schon zur Zeit der Dinosaurier (ca. 200 BP).  Einzelne Spezies selbst können über 150 Jahre alt werden (Galapagas Schildkröte „Harriet“; * 1830, † 2006). Die größte heute lebende Schildkrötenart (Lederschildkröte) erreicht ein Gewicht von > 700kg und trägt einen Panzer von 2,50 m Länge. Sie ist die einzige Art, welche das offene Meer bewohnt und sich nicht in der warmen Küstennähe aufhält. Die Rotfuß- oder auch Köhlerschildkröte gehört zu einer der verhältnismäßig kleineren 48 Landschildkrötenarten. Das Männchen erreicht eine Größe von 50 cm und ein Gewicht von 20 kg. Neben dem schwarzen Panzer und Kopf zeichnet sich diese Art durch gelbe, orangene oder rote Flecken aus. Die hohen Beine erleichtern ihr den Weg durch die tropischen Wälder von z.B.  St. Vincent & The Grenadines.  In dem Schildkrötenasyl von Orton King in Park Beach, Bequia; kann man auch die Karettschildkröte beobachten.  Im Rahmen des Projektes „Old Hegg turtle“ werden Strände überwacht und Nester vor Nesträubern geschützt um die vom Aussterben bedrohten Tiere zu retten. In dem Resort selbst werden die Tiere bis zu ihrem dritten Lebensjahr und einer Größe von ca. 35 cm, großgezogen und dann ausgesetzt. Diese Maßnahme trägt dazu bei, dass 50% der geschlüpften Schildkröten überleben. In der Karibik erreicht natürlicherweise nur ca. 0,1% der Schildkröten das Erwachsenenalter von 3 Jahren. Seit 1995 wurden in „Old Hegg turtle sanctuary“ 2000 Tiere mit Thunfisch und Sardinien großgezogen. Aufmerksame Taucher/-innen erkennen sie an einem kleinen Loch im Panzer. Meeresschildkröten legen bei ihren Wanderungen zu den Nistplätzen in wärmeren Gebieten oft tausende von Kilometern zurück. Eine markierte Lederschildkröte wurde 5900 km von ihrem, vor zwei Jahren aufgesuchten Nistplatz wieder gefunden. Die „Karibische Bastardschildkröte“ verlässt die Karibik nur in absoluten Ausnahmefällen und benutzt nur einen Niststrand zur Eiablage. Warum auch nicht, wenn der doch so schön ist…

Die  Köhler- /Rotfußschildkröte hat eine Wohlfühltemperatur von 24- 32°C, was mich zusätzlich motiviert, ihr einen Besuch abzustatten.

In diesem Sinne: Tschüss Kiel!

55 tolle Sachen möcht’ ich in der Karibik machen! Folge 47/55: Alle reden über’s Wetter …

Schon. Aber hat schon mal jemand nachgesehen? Nicht? Na, dann wird’s ja mal Zeit. Der Deutsche Wetterdienst stellt freundlicherweise Klimadiagramme zu Verfügung – denkt außer mir noch jemand an den guten alten Erdkundeunterricht? Also gucken wir doch mal nach:

San Juan, Dominikanische Republik – für unsere Reise Karibik Nord: Ganzjährig ziemlich warm, im Sommer ziemlich viel Regen, im Winter deutlich trockener. Le Lamentin, Martinique – für unsere Reise Karibik Süd: im Maximum ein wenig kühler, im Minimum deutlich wärmer – und deutlich mehr Regen. Kiel stelle ich mal unkommentiert daneben, Erdkunde hattet Ihr ja selber. Temperaturmäßig ist der Grund unserer Flucht dann auch fix deutlich, hat ja einen Grund, warum da drüben Palmen wachsen.

Kiel
DomRep
Martinique

 

Aber der Regen … Wollen wir da wirklich hin? Neulich am Tresen sagte Ben – der war da schon mal: „Tagsüber heiß, pünktlich am Nachmittag, kannste die Uhr nach stellen, heftiger Regen und danach ist es feucht und heiß“. Hm. Passt irgendwie zum Klimadiagramm. Wollen wir da immer noch hin? Klar, das Schiff ist ja auch schon unterwegs. Beschwere ich mich etwa? Nö, warum sollte ich? Hin will ich da nach wie vor. Und mal unverfänglich über’s Wetter reden. Zur Hurrikan-Saison sind wir übrigens nicht mehr da. Um auch das mal gesagt zu haben.

Kay Bonow

Quelle der Diagramme (zur Veröffentlichung freigegeben): http://www.wwis.dwd.de/index.htm

Bericht über Etappe 1

Der Bericht ist von Lutz und erreichte uns am 12.10.2012

Irgendwann stand er doch vor der Tür, der Tag der Abreise. Da plant man über ein Jahr lang diese Reise und glaubt schon fast nicht mehr daran, dass der Tag, an dem es dann wirklich mal los geht irgendwann kommt. Aber er kam und zwar sehr schnell. Plötzlich waren wir alle an dem Samstagmorgen im Bootshaus um Abzulegen bzw. um denen zu winken, die Ablegten. Zu unserer Freude fanden sich dazu auch der Präsident der Christian Albrechts Universität zu Kiel Professor Gerhard Fouquet, Kiels Bürgermeister Herr Todeskino und Herr Eckhart Mey von der Kieler Förde Sparkasse. Weiterlesen